DIE Standardantwort: „Don’t worry about it“ sowie „no worries“
Kuscheln mit Wombat

Flora Kawohl | Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Was
Psychology 101, „Consumer Behavior“, "Criminology:Theory and Practice"

Studienprogramm
Auslandssemester

Förderung
IRH Förderprogramm

31.12.2015

Auslandssemester an der Swinburne University of Technology

Auslandssemester Australien

Mein Name ist Flora Kawohl und studiere bereits im Master Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Da auf mein Abitur direkt mein Bachelor- und Masterstudium folgten, dachte ich mir, jetzt ist die letzte Gelegenheit, um eine Zeit im Ausland einzuschieben. Glücklicherweise habe ich diese Gelegenheit genutzt. 

Ich hoffe sehr, dass mein Bericht für euch hilfreich ist und ihr einen guten Überblick darüber erhaltet, was es vor Abreise zu organisieren gibt und was das Studentenleben in Melbourne zu bieten hat. Sehr gerne möchte ich meine Erfahrungen, die mit meinem Auslandssemester an der Swinburne University of Technology in Melbourne verbunden sind, mit euch teilen und euch den ein oder anderen Tipp geben, wie ihr das Beste aus eurem Auslandsaufenthalt macht.

Zielland Australien

Bereits im Oktober 2014 begann ich, mir Gedanken über ein mögliches Auslandssemester zu machen. Zunächst einmal habe ich mir einen Überblick schaffen müssen, welche Möglichkeiten für ein Auslandssemester es für mich gibt. Die Angebote meiner Universität bzw. speziell meines Fachgebiets Psychologie konnten mich leider nicht überzeugen. Ausschlaggebend waren für mich das Studium in einem englischsprachigen Land sowie angenehme Temperaturen. Letzten Endes ist meine Wahl auf Australien gefallen, da mich die Ferne und die faszinierende Vielfalt des Kontinents lockten.

Selbstorganisation und das IRH

Um den Bewerbungsprozess zu erleichtern und einen Ansprechpartner zur Verfügung zu haben, begab ich mich auf die Suche nach Agenturen, die Unterstützung bei der Organisation eines Auslandssemesters in Australien anbieten. Nachdem ich wenig Glück mit einer Vermittlungsagentur hatte, die mir von einem Freund empfohlen wurden, war ich schon kurz davor, aufzugeben. Durch Zufall bin ich auf das Institut Ranke-Heinemann (IRH) gestoßen. Bereits bei meinem ersten Telefonat mit dem Münchner Büro fühlte ich mich gut aufgehoben. Falls eure Planung anfangs etwas holprig verläuft, rate ich euch: Lasst euch nicht entmutigen, es lohnt sich definitiv! ☺

Kurswahl

Schnell wurde dank der Beratung des IRH klar, dass eine Bewerbung für Psychologiekurse nicht möglich ist, da ich nicht vorhatte, ein „full degree“ dort abzulegen. Aus diesem Grund entschied ich mich dafür, mich für BWL-Kurse zu bewerben, die ich mir für meinen Schwerpunkt Arbeit & Wirtschaft anrechnen lassen konnte (mein Master hat zwei Schwerpunkte: Klinische Psychologie sowie Arbeit & Wirtschaft). 

Tipp: Klärt unbedingt vor der Einschreibung an der australischen Universität die Kursanerkennung mit euren zuständigen Professoren ab! Wie sich bei mir herausgestellt hat, konnte ich meine Kurswahl vor Ort in den ersten Tagen ändern, dies ist jedoch nicht garantiert.

Bewerbung

Ich bewarb mich an den Universitäten Swinburne University of Technology, James Cook University sowie Queensland University of Technology. Vorteil dieser drei Universitäten ist, dass die Bescheinigung meiner Englischkenntnisse durch mein Abiturzeugnis ausreichte. Somit musste ich mich keinem zusätzlichen Englischtest wie dem IELTS oder TOEFL unterziehen. Dank des IRH verliefen die Bewerbungen zügig, unkompliziert und problemlos.

Entscheidung und Einschreibung

Weshalb ich mich letzten Endes für die Swinburne University of Technology entschieden habe, war ihr Standort Melbourne, die lebenswerteste Stadt der Welt. Weiterhin kontaktierte mich eine Mitarbeiterin des International Office, die gerade auf Dienstreise in Deutschland war. Mit ihr traf ich mich in Ingolstadt bei einer Auslandsmesse der FH und tauschte mich über die Universität aus. Weiterer Vorteil ist der relativ späte Semesterbeginn im August, was es mir ermöglichte, die Klausuren an meiner Heimatuniversität mitzuschreiben. Letztendlich sprach mich die starke Vernetzung der Swinburne University of Technology mit der Wirtschaft an, wodurch ich mir einen tiefen Einblick in die Praxis erhoffte.

Nicht nur bei der Bewerbung, sondern auch bei der anschließenden Einschreibung an der Swinburne University of Technology und der damit verbundenen Überweisung der Studiengebühren war das IRH behilflich. Außerdem stand es mir jederzeit telefonisch sowie per E-Mail für Fragen bezüglich des Studiums „down under“ zur Verfügung.

Wohnungssuche

Meine Kurse fanden am Campus in Hawthorn statt. Da ich gerne uninah wohnen wollte, und das Leben in einer WG, bevorzugt mit „Locals“, bevorzugte, suchte ich auf dem Portal flatmates.com.au nach WG-Anzeigen in Campusnähe. Bereits bei meiner ersten Besichtigung wurde ich fündig: ein Zimmer in einer WG mit einem Australier und seiner kanadischen Freundin im angrenzenden Viertel Kew. Hawthorn und Kew gelten beide als gute, familiäre Viertel mit schönen Parks und ruhigen Straßen. Ab 2016 sollen die öffentlichen Verkehrsmittel nachts etwas öfter fahren – zum Glück! 

Die Wohnungen auf dem Campus, die ich gesehen habe, sind in Ordnung, jedoch vergleichsweise teuer. Einige haben es vorgezogen, in St Kilda am Strand oder in anderen Vierteln wie Richmond zu wohnen und hatten eine bis zu ca. 40 minütige Tramfahrt. Ihr müsst euch also entscheiden: Nähe der Uni, „on campus“, am Strand, im CBD (Central Business District),…

Tipp: Ihr müsst euch am besten beim Lesen direkt damit abfinden, dass die Miete in Hawthorn und Umgebung extrem teuer ist. Sie wird meist pro Woche berechnet und liegt zwischen 150 und 350 AUD pro Woche. Ich beispielsweise habe 650 Euro pro Monat gezahlt.

Checkliste

Diese Checkliste soll euch bei der weiteren Planung und Organisation helfen und ein paar hilfreiche Zusatzinformationen geben.

- Visum beantragen

  • Ich habe das Studentenvisum beantragt, das es verlangt, die Reisekrankenversicherung OSHC abzuschließen. Nach Ende der Prüfungszeit hast du hiermit einen Monat zum Reisen Zeit, das Visum kann online maximal 124 Tage vor Studienbeginn beantragt werden
  • alternativ kannst du das Working Holiday Visum beantragen, dies ist jedoch nur einmalig möglich (eine Verlängerung für ein weiteres Jahr hingegen ist möglich). Im Gegensatz zum Studentenvisum kann die Krankenversicherung frei gewählt werden.
  • während die Working Holiday Visum-Version vermutlich günstiger gewesen wäre, habe ich mich dennoch für das Studentenvisum entschieden, um mir die Möglichkeit offen zu halten, das Working Holiday Visum zu beantragen, wenn ich nochmal für eine längere Zeit nach Australien reisen möchte

- Auslandskrankenversicherung beantragen

- Flug buchen

- Kreditkartensituation klären

  • Ich habe mir ein Konto bei der Consorsbank eingerichtet und bin damit sehr zufrieden (kostenfreies bargeldloses Bezahlen und kostenfreies Geldabheben im Ausland)
  • Alternativ empfiehlt sich die DKB (nur kostenfreies Geldabheben im Ausland) oder das Einrichten eines australischen Kontos vor Ort

- Handysituation klären

  • Telstra wird von jedem aufgrund des besten Netz (sogar teilweise im Outback) empfohlen
  • ich habe mir für 50 AUD pro 28 Tage eine Option von Vodafone gebucht, um infinite calls nach Indien zu haben

- Finanzplan erstellen

  • Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen; bei Bedarf Auslands-BAfög beantragen (bekommst du kein Inlands-Bafög, kannst du trotzdem u.U. Auslands-Bafög erhalten) oder für Stipendien bewerben
  • kleines Fazit hierzu: das Leben in Australien ist definitiv teurer als daheim! ;)

- Unterkunft für die ersten Nächte buchen

- evtl. Termine für Wohnungsbesichtigungen vereinbaren

- Packen: für das Wintersemester in Melbourne definitiv auch Pullis und eine warme Jacke!

Studium an der Swinburne University of Technology in Melbourne

Die Swinburne University of Technology in Melbourne ist mit 32000 Studenten, davon 7500 internationalen Studenten, um einiges größer als meine Heimatuniversität. Ich selbst war an der Faculty of Business and Law eingeschrieben. Eine Woche vor Semesterbeginn findet die „orientation week“ statt, die ich als hilfreich empfand, nicht nur um wichtige Informationen zu erhalten und die Universität kennenzulernen, sondern auch, um erste Kontakte zu knüpfen.

Folgende drei Kurse habe ich belegt: „Psychology 101“ (Bachelorkurs), „Consumer Behavior“ (Masterkurs) sowie „Criminology:Theory and Practice“ (Bachelorkurs). Beworben hatte ich mich für drei Kurse des Master of Commerce (Human Resource Management). Im Nachhinein konnte ich die Kurse jedoch vor Ort wechseln (jedoch keine Garantie!). Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Qualität der Lehre meinen Erwartungen entsprach. Die Dozenten waren bemüht, das Lernklima gut. Besonders gefiel mir, wie praxisorientiert gelehrt wurde.

Tipp: Drei Kurse sind erforderlich, um die Voraussetzungen für ein Studentenvisum zu erfüllen. Ich persönlich würde aufgrund des Arbeitsaufwands nicht empfehlen, vier Kurse zu belegen, wenn ihr neben dem Studieren ausreichend Freizeit haben möchtet.

Ausstattung und Lage der Universität

Die Ausstattung der Universität würde ich insgesamt als gut bezeichnen. Während ich es von meiner Heimatuniversität gewohnt bin, in wunderschönen, alten Gebäuden untergebracht zu sein, musste ich mich in Australien von diesem Standard verabschieden. Die Gebäude des Hawthorn-Campus sind recht modern und funktionell. Ansonsten findet sich auf dem Campus alles, was man als Student braucht. Sogar kostenlose Wasserspender stehen zur Nutzung zur Verfügung.

 Was mich gestört hat, war die Bibliothek, da diese – meines Erachtens – viel zu klein ist für die große Studierendenzahl. Durch Gespräche mit anderen habe ich allerdings erfahren, dass der Zustand vergleichbar mit einigen deutschen Universitätsbibliotheken ist. Immerhin hatte die Bibliothek einen 24-Stunden-Zugang für Studenten. ;)

Tipp: Die Universität besitzt sechs Campi in Melbourne. Bitte checkt vor der Kurswahl online, ob ihr alle Kurse am selben Campus oder an nahegelegenen Campi belegen könnt.

Unterschied zum Heimatland

Der größte Unterschied zum Studium in Deutschland war, dass ich nicht nur eine Klausur am Ende des Semesters geschrieben habe. Für „Consumer Behavior“ war zusätzlich die Abgabe von zwei „Assignments“ (kurze Hausarbeiten) erforderlich, für „Criminology“ zusätzlich Onlinetests und ein Essay und für „Psychology“ zusätzlich Onlinetests sowie zwei „Assignments“. Somit zählten die Klausuren nur 50 % der Gesamtnote, da alle Prüfungsleistungen während des Semesters benotet wurden (dies scheint in Australien so üblich zu sein). Dies führt dazu, dass man während des Semesters recht gut beschäftigt ist mit den zusätzlichen Prüfungsleistungen. Vorteil ist, dass das Lernen am Ende des Semesters leichter fällt. 

Es scheint üblich zu sein, dass „Assignments“ in Gruppen absolviert werden. Dies hat neben den bekannten möglichen Nachteilen den Vorteil, dass man schnell neue Bekanntschaften, sowohl mit australischen, als auch internationalen Studenten, macht.

Was mir besonders gut gefallen hat, war der entspannte und lockere Umgang untereinander und mit den Dozenten. Diese werden nicht mit Nachname, sondern mit Vornahme angesprochen. Insgesamt Außerdem waren sie sehr bemüht, alle Fragen zu beantworten. 

Campusleben

Einige Studenten leben „on campus“, in den Wohnungen, die zur Universität gehören. Die übrigen Studenten wohnen in verschiedenen Stadtvierteln verteilt. Sowohl auf dem Campus, aber insbesondere an der „Glenferrie Road“ direkt neben dem Campus gibt es zahlreiche (Schnell-)Restaurants und Cafés, die sich als Treffpunkt anbieten. Neben dem Campus befindet sich auch ein kleiner Park, „Central Gardens“, mit öffentlichen, kostenfrei nutzbaren, Grills („first come, first serve“). Deshalb war es nicht so schlimm, dass ich die deutsche Mensa vermissen musste. ;)

Was mich besonders begeistert hat, ist die kulturelle Vielfalt: die Studenten an der Swinburne University of Technology kommen aus zahlreichen Ländern, überwiegend Asien und Indien. So konnte ich interessante Unterhaltungen über ihre Heimat und Erfahrungen mit internationalen Studenten führen, was eine spannende und bereichernde Erfahrung war.

Die internationalen Studenten sind sehr gut vernetzt. Tretet unbedingt den „Swinmates“ bei, einer Gruppe für internationale Studenten, die super Events anbieten, wie z.B. ein Weinproben-Ausflug, der Besuch eines AFL-Spiels, ein Filmabend, Grillnachmittag etc!

Die australischen Studenten hingegen wohnen häufig noch bei ihren Eltern und/oder arbeiten Teilzeit, was es recht schwer macht, mit ihnen Kontakt zu pflegen. Ausnahme sind die verschiedenen Clubs und Gruppen der Universität. Persönlich kann ich euch die „Swinburne Explorers“, die (Wander-)Ausflüge organisieren, sehr empfehlen! Werdet ihr Mitglied der „Swinburne Student Union“ (SSU), könnt ihr täglich kostenlos 20 Seiten drucken und erhaltet weitere Extras wie ein wöchentliches kostenloses Grillevent.

Tipp: Was einige Studenten nicht wissen, ist, dass ihr kostenlos im Hawthorn Aquatic and Leisure Centre schwimmen gehen dürft. Dieses Angebot habe ich dankend angenommen.

Leben in Melbourne

Jetzt, wo ich Sydney besucht habe, kann ich mit voller Überzeugung feststellen: Melbourne ist meine persönliche Lieblingsstadt! So wurde Melbourne 2014 erneut zur „most liveable city of the world“ gewählt und gilt als die „friendliest city in the world“, und das zu Recht! Melbourne hat kulturell einfach unschlagbar viel zu bieten, mit all den Festivals, Märkten (Queen Victoria (Night) Market – ein Muss), Gallerien etc. Kunstliebhaber wie ich kommen definitiv auf ihre Kosten! Und Kaffeeliebhaber werden nach ihrem Aufenthalt in Melbourne noch anspruchsvoller sein! ;)

Erkundet unbedingt die verschiedenen Stadtviertel wie Richmond, Brunswick, Fitzroy, St Kilda, Brighton, Docklands und natürlich den CBD! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt ihr ziemlich gut herum. Vom Eureka Tower aus erhaltet ihr einen super Überblick über die ganze Stadt. Wollt ihr euch nach dem Großstadttrubel entspannen, bietet sich der Royal Botanic Gardens an.

Für Wochenendausflüge bieten sich der Wilsons Promontory Nationalpark, der Great Ocean Road und Philipp Island an.

Tipp: Wichtig ist, für jedes Wetter gerüstet zu sein, denn in Melbourne kann sich das Wetter innerhalb weniger Minuten schlagartig ändern („four seasons in one day“). Das sollte euch jedoch nicht abschrecken, denn die Temperaturen bleiben stets mild.

Meine Insider-Tipps

Empfehlen kann ich euch die Websites groupon.com.au, livingsocial.com.au sowie deals.com.au um gute Schnäppchen für Ausflüge, Events, Restaurantbesuche etc. zu finden. Jeden Monat kommt das neue „Time Out Melbourne“-Magazin heraus, das euch über aktuelle Festivals und Events informiert.

Persönliche Eindrücke und Erfahrungen

Kaum in meiner  neuen WG eingezogen, fragte ich nach einem Putzplan, wie ich es aus meinen WGs in Deutschland gewohnt war. Scheinbar räumte einfach jeder hinter sich auf. Wie sich herausstellte, war die nachfolgende Antwort DIE Standardantwort, die mich meinen Aufenthalt über begleiten sollte: „It doesn’t (really) matter. „Don’t worry about it“ sowie „no worries“. Wenn ich darüber nachdenke, habe ich mir etwas von der australischen „laid-back“ Mentalität abgeschaut, meine Einstellung zum Alltag ist etwas entspannter und ich bin fauler geworden.

Besonders beeindruckt mich der Wert, den Australier der Freundschaft zuschreiben. Diese als „mates“ zu haben, ist eine wundervolle Erfahrung, ihr dürft euch jedoch nicht von dem Sarkasmus irritieren lassen, denn was sich liebt, das neckt sich! Das einzige, das mich gestört hat, war der versteckte Rassismus einiger Australier. Nach einer Weile habe ich mich einfach nicht mehr auf Diskussionen bezüglich der Flüchtlingsproblematik eingelassen.

Nach dem Auslandsstudium ging es für mich zuerst für zwei Wochen zum Wandern nach Tasmanien, woraufhin ich meine erste Kreuzfahrt antrat, zu den fantastischen neukaledonischen Inseln! Danach erkundete ich Sydney und Byron Bay, bis ich noch einmal meine „housemates“ in Melbourne besuchte. Rechtzeitig für Weihnachten begab ich mich auf meine Rückreise nach Hause. Da ich sicher noch einmal nach Australien kommen werde, vielleicht sogar im Rahmen eines PhD, spürte ich keine Eile beim Reisen und lies mir Zeit.

Ich kann wirklich sagen, dass ich eine wundervolle Zeit „down under“ hatte und viele wertvolle Erfahrungen gesammelt habe! Sich in einem fremden Land zurecht zu finden und sich in den dortigen Studienalltag zu integrieren, gleichzeitig Sprachkenntnisse zu vertiefen und viele neue Freunde kennen zu lernen sind Erfahrungen, die ich nicht missen möchte! 

Auch wenn ich zu Beginn meiner Planungen etwas entmutigt war, hatte ich durch die Betreuung durch das IRH einen super Ansprechpartner zur Seite, der es mir definitiv erleichtert hat, meinen Traum von einem Auslandssemester zu erfüllen! Ich bin dem IRH dafür sehr dankbar!

Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Einblick geben und euch dazu ermutigen, unbedingt die Gelegenheit wahrzunehmen und ein Semester im Ausland zu verbringen. Alles Gute hierfür! Für Fragen stehe ich euch natürlich jederzeit gern zur Verfügung! ☺

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