Hundekuchen im Outback
Studenten im Outback

Maria Schustava | Studentin Furtwangen

Was
Undergraduate

Studienprogramm
Auslandssemester

Förderung
IRH - Förderprogramm 1. Preis Wettbewerb Erfahrungsberichte (1.000 € / 2/2015)

28.12.2015

Eine Reise ins Zentrum Australiens

Kuchenhund

Sonntag, 22 November

Es ist sieben Uhr morgens. Ich wache auf und muss raus aus meinem Zelt, weil es viel zu heiß ist, um hier drin zu bleiben. So wie an jedem anderen Tag auch. Ich hoffe, ein paar Kängurus am Campingplatz sehen zu können. Gestern waren hier so um die 30 Kängurus, sie sind hergekommen wegen der Wassersprinkler. Und tatsächlich, ein paar hüpfen noch rum. Vor mir steht eine Kängurumutter, die ihr Kind beschützen will, aber auch an mir interessiert ist. Wir sind gegenseitig aneinander interessiert, wissen aber auch, dass wir füreinander gefährlich sein können. Ich mache einen Schritt vorwärts, und die Kängurus hüpfen weg.

Ich gehe in die Dusche und entdecke dort einen giftgrünen Frosch. Er ist wunderschön, könnte aber auch giftig sein. Also darf er mir leider keine Gesellschaft leisten. Ich verscheuche ihn mit einem Stöckchen, und er hüpft widerwillig weg.

Beim Rückweg zum Zelt laufe ich an ganz vielen Papageien vorbei. Wenn mich die Sonne nicht aufwecken würde, würden sie mich aufwecken, so laut sind sie. Mein Freund Stefan ist schon wach und meckert rum wegen der heißen Sonne. So toll, dass er im Auslandssemester mit dabei ist.

Bereits seit zwei Jahren sind wir zusammen. Wir haben uns in unserer Heimathochschule kennengelernt in Furtwangen, Deutschland. Wir studieren im gleichen Semester, deswegen haben wir uns dazu entschieden, unser Auslandssemester zusammen zu verbringen. Es gab viel zu organisieren: uns für die Hochschule im Ausland bewerben, BAföG beantragen, Kredit aufnehmen, Wohnung abgeben, ausziehen, Möbel irgendwo verstauen und das alles während wir studierten und vieles für unser Studium machen mussten. Es war stressig, aber schließlich hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Und Ranke-Heinemann hat uns bei der Organisation und Beratung sehr geholfen.

Wir packen unser Zelt zusammen und legen alle Sachen in das Auto, weil wir weiter müssen. Schließlich wollen wir in vier Tagen in Alice Springs ankommen. Was wollen wir in Alice Springs? Keine Ahnung. Stefan und ich wollten nach unserem Semesterende durch Australien reisen, weil wir hier noch drei Monate lang bleiben können. Also haben wir in Facebook gepostet: „Zwei Freunde brauchen Mitfahrgelegenheit von Brisbane nach irgend wohin“. Gemeldet hat sich bei uns eine Frau namens Bonnie, die von Byron Bay nach Alice Springs fährt, weil sie ihren Hund an einen guten Freund abgeben will, der in Alice Springs wohnt. „Sollen wir nach Alice Springs?“- fragte ich Stefan. „Ahja, warum nicht“ – sagte er. Somit war es entschieden, ohne darüber groß nachzudenken. Dass wir erst mal eine Woche lang im Auto unterwegs sein würden, bis wir dort überhaupt ankommen, war mir nicht klar.

Nun fahren wir weiter. Stefan, ich, Bonnie und der Hund, der nach Alice Springs muss. Schon lustig, seinetwegen ist diese Reise überhaupt erst zustande gekommen. Jeden Tag kommen wir immer näher zum Zentrum Australiens. Es wird immer heißer, der Sand immer roter und die Landschaft immer trockener. Immer mehr Fliegen fliegen um uns rum, was auf Dauer echt unangenehm wird. Wir fahren sechs Stunden am Tag. Das ist viel, und da hat man genug Zeit, über alles nachzudenken. Was habe ich mir dabei gedacht, so eine große Reise zu machen? Wird die Reise gefährlich? Immerhin gibt es hier Schlangen, Spinnen und Krokodile, die einen umbringen können. Und Menschen, das darf man nie vergessen. Aber wenn man sich über alles informiert und gewisse Dinge beachtet, sollte eigentlich alles in Ordnung sein. Was habe ich mir überhaupt dabei gedacht, so eine große Reise zu machen? Klar, so sehe ich viel von Australien, aber immerhin sind es 8500 Kilometer, die wir fahren werden. Das ist genau so viel, wie von Lissabon, Portugal nach Novosibirsk, Russland. Und dafür haben wir nur drei Wochen Zeit.

Damit die Zeit schneller vergeht, fragt mich Bonnie verschiedene Sachen. Wo es mir besser gefällt zum Beispiel, in Australien oder in Deutschland? Ich fühle mich in Australien eher zuhause als in Deutschland. Die Leute sind freundlicher, es gibt einen Ozean und ganz viele Tiere. Die Leute hier akzeptieren die Natur und leben mit der Natur und erschießen nicht die wilden Tiere wie in Deutschland. Ich mag diese Einstellung. Auch die Politik in Australien gefällt mir besser, zumindest auf der lokalen Ebene. Ich kann aber nur von Brisbane reden, weil ich nur dort gewohnt habe. Anstatt Stuttgart 21 zu bauen, baut man etwas, was die Leute wirklich freut – richtig schöne öffentliche Schwimmbäder, Trinkbrunnen, Grillplätze und Fitnessstudio-Geräte in den Parks, Busse und Boote in der Stadt, ein riesiger schöner botanischer Garten und neue Spielplätze für Kinder. Das alles kostenlos. Wenn die Leute Bus fahren, bildet sich eine Schlange und niemand drängelt sich vor. Wenn die Leute aus dem Bus aussteigen, bedanken sie sich beim Busfahrer. In allen Bars und Restaurants bekommt man kostenlos Wasser, Trinkgeld wird hier nicht erwartet. Das sind alles Kleinigkeiten, von denen man aber jeden Tag eine bessere Laune bekommt.

Es gibt aber auch Sachen, die in Deutschland besser sind. Die gesetzliche Krankenversicherung zum Beispiel. In Deutschland ist jeder versichert, und die Versicherung deckt alles ab. Hier in Australien wird mit Krankheiten leider Geld gemacht. Klar gibt es hier auch eine staatliche Krankenversicherung, aber Zahnarzt, Augenarzt und viele andere Ärzte muss der Patient aus eigener Tasche bezahlen. Ärzte sehen aus wie Läden, und man kann ärztliche Leistungen sogar bei Groupon kaufen, und die Ärzte machen hier Werbung. Ich finde nicht, dass das in Ordnung ist, weil die ärztliche Versorgung als Grundversorgung sehe. Ich gehe auch zu einem Arzt, dem ich vertraue, und will nicht gezwungen werden, zu einem zu gehen, der das beste Angebot hat.

Und dann nervt mich in Australien nur noch eine Sache – die Klimaanlagen. An sich sind sie in Ordnung, aber nicht, wenn man mit der Kälte übertreibt. Es gibt sie überall – im Transport, Hochschulen, Läden, Supermärkten, und überall ist es viel zu kalt. Wenn ich ins Kino gehe, nehme ich immer einen Pulli mit, auch wenn es draußen 40°C ist.

Bonnie sagt, dass sie die Klimaanlagen auch nerven, vor allem weil es auch nicht gut für die Umwelt ist. Wir unterhalten uns weiter über alles. Bonnie ist schon lange gefahren, ich kann das fahren aber nicht übernehmen – da es hier Linksverkehr gibt und ich kein guter Fahrer bin, lasse ich es lieber. Außerdem habe ich Angst, ein Känguru oder eine Kuh zu überfahren.

Es wird dunkler, und wir sehen einen schönen Sonnenuntergang. In Australien sind sie echt faszinierend, vor allem im Winter. Wir kommen in Mt. Isa an, eine Stadt, in der es ein riesiges Kohlenbergwerk gibt. Er sieht aus, wie ein Stützpunkt von einem Bösewicht. Cool! Hier würde ich gerne einen Horrorfilm drehen.

Da es heute sehr heiß war, haben wir uns einen Campingplatz mit Pool ausgesucht. Es tut so gut! Und jetzt sehen wir ein Restaurant mit all-you-can-eat-Buffet. Wir haben seit vier Tagen nichts Richtiges gegessen, und auf einmal ist ein riesiges Buffet da? Den Mitarbeitern fällt unsere Begeisterung auf, und sie fragen uns aus. Hier kommen die Touristen wohl nicht so oft vorbei.

Sonntag, 29 November

Jetzt sind wir nun noch zu dritt – Stefan, Bonnie und ich. Der Hund hat einen neuen Besitzer bekommen. Da die beide schon länger befreundet sind, ist das für den Hund in Ordnung. Wobei, ein wenig beleidigt ist er schon.

Wir sitzen auf Kings Canyon und genießen die Aussicht. Nach einer langen Reise haben wir viel gesehen und viel erlebt.

Gefüttert haben wir wilde Kängurus, Emus, kleine Vögel und ein wildes Hühnchen am Campingplatz. Gesehen haben wir wilde Kamele, Kühe, Frösche, Gekkos, Adler, ganz viele Papageien und vieles mehr. Es ist toll, durch Australien zu fahren und Tiere zu beobachten, die man sonst nur im Zoo sieht.

Roadhouses sind hier sehr interessant, meistens alt und jedes hat seine eigene Geschichte, die man nachlesen kann. Eins hat uns aber besonders gut gefallen. Jeder, der dort vorbeifährt und reingeht, kann etwas Persönliches hinterlassen. Dort hängen Bilder, Ausweise und andere Dokumente, Geld, Hüte und  Kleinigkeiten von Leuten aus aller Welt.

Alice Springs sah anders aus, als wir uns vorgestellt haben. Es ist sehr grün, und dort wachsen viele Pflanzen. Und das in der Mitte von der Wüste? Unfassbar! Die Stadt an sich ist auch sehr schön, weil man von dort aus die Berge sieht. Die Luft ist trocken, und es ist so heiß, dass die Haare sofort trocknen, nachdem man sie wäscht. Und wenn man die Klamotten gewaschen hat, kann man diese gleich anziehen – trocknet so oder so in wenigen Minuten. Wir sind ein wenig aus Alice rausgefahren und haben uns an einem Wasserloch erholt. Bei diesem Wetter genießt man das sehr!

Danach haben wir uns auf den Weg zum Uluru-Kata Tjuta National Park gemacht. Wir sind nachts angekommen und haben uns entspannt und Uluru angeschaut. Wegen des Vollmonds konnten wir Uluru sehr gut sehen, es war hell wie am Tag. Und so ruhig! Wir haben stundenlang geredet und uns an das Studium in Australien erinnert. Ich war sehr froh, hier ein Semester lang zu studieren, weil ich die Fächer selbst wählen konnte. In meiner Heimathochschule Furtwangen University habe ich Onlinemedien studiert, das ist jedoch nicht das richtige für mich. Deswegen versuche ich dort, mich auf Film zu spezialisieren. Was nicht ganz einfach ist, weil die HFU keine Filmhochschule ist. Aber hier an der QUT gibt es einen Filmstudiengang, und da kann ich mich so richtig austoben.

Die QUT hat eine bessere Technik, in manchen Fächern bessere Betreuung von den Professoren und mehr Veranstaltungen, was aber auch an dem größeren Campus liegt. Was mir an der QUT aber nicht gefällt, ist die Notengebung. Die Kriterien für die Notengebung werden von der australischen Regierung vorgegeben, und es wird nur nach diesen Kriterien bewertet. Somit versuchen die Studenten, diese Kriterien zu erfüllen und konzentrieren sich nur auf die Noten. Darum soll es im Studium aber nicht gehen. Es soll darum gehen, sich zu bilden, erwachsen zu werden und Arbeitsproben zu erstellen. Noten sind nur ein Nebeneffekt. An deutschen Hochschulen bekommt man gute Noten, wenn man gute Arbeit leistet. An australischen, wenn man die Kriterien erfüllt. Und die Studiengebühren stören mich natürlich auch, aber gut, so ist es halt in Australien.

Es wurde immer später, und wir mussten uns auf den Weg zum Campingplatz machen. Gecampt haben wir einfach mitten im Nirgendwo, wie es sich bei so einer Reise gehört. Die meisten Touristen wohnen in Hotels in Yulara. Was ist Yulara? Eine Touristenstadt neben Uluru, nur für Touristen gemacht. Dort gibt es vier bis fünf Sterne Hotels und Restaurants. Ich bin froh, dass wir nicht in einem Hotel waren – zum Erlebnis gehört das Campen meiner Meinung nach dazu.

In drei Tagen waren wir viel wandern. Wir sind um Uluru gelaufen, waren bei Kata Tjuta und sind so viel gewandert wie noch nie. Es ist auch interessant, wie Aborigines hier dargestellt werden – wie ein naturverbundenes Volk mit einer reichen Kultur und Geschichte, sehr vorbildlich. Diese Eindrücke hat derjenige, der nach Uluru fliegt. Da wir aber gefahren sind und vieles erlebt haben, wissen wir, dass es nur auf die älteren Aborigines zutrifft. Die jüngeren sind da leider ganz anderes. Sie bekommen Geld vom Staat, hängen die ganze Zeit nur irgendwo in der Stadt rum und haben Alkoholprobleme. Nicht alle, aber die meisten. Deswegen ist Alice Springs auch krimineller als der Rest von Australien, da sollte man nach 22 Uhr nicht rausgehen. Davon waren wir alle sehr enttäuscht.

Und nun sitzen wir im Kings Canyon. Wandern macht hier richtig Spaß, der Ausblick ist super, weil man ganz weit weg einfach nur die Wüste sieht. Gerne würden wir hier eine zweitägige Wanderung machen, darauf sind wir aber leider nicht vorbereitet. Ein anderes Mal vielleicht. Vor ein paar Wochen ist hier ein Mädchen gestorben, sie ist zu nah an den Rand gegangen und runtergefallen. Jetzt wollen manche Leute, dass man hier die Zäune hin baut. Meiner Meinung nach ist das nicht nötig, weil es klar ist, dass man nicht zu nah zum Rand kommen sollte. Wer das trotzdem macht, ist selbst schuld. Hier ist einfach jeder für seine eigene Sicherheit zuständig. Wenn man gewisse Sachen beachtet – zumindest die, die auf den Schildern stehen – passiert einem in der Regel nichts. Wer ein Risiko eingeht, entscheidet sich dafür meistens bewusst.

Ab morgen geht es wieder nach Alice Springs und dann von dort aus nach Townsville. Vor uns liegt noch eine lange Reise.

Dienstag, 8 Dezember

Laute Musik, überall deutsche Backpacker und Mallorca Feeling, so ist es auf dem Campingplatz in Airlie Beach. Und dabei war es vor kurzem noch ganz anders. Unser Lieblings Campingplatz war in einem Nationalpark. Wir haben einen Umweg von 80 Kilometer auf uns genommen um dorthin zu fahren, und das hat sich gelohnt! 

Der Campingplatz war in schöner tropischer Natur, und wir waren dort allein. Kaum angekommen, schon kommen richtig süße Tierchen raus und beobachten uns. Sie schauen interessiert, wir auch. Sie kommen immer näher, sodass wir sie schließlich streicheln können. Später haben wir nachgelesen, dass es ganz kleine Kängurus waren.

Nachdem wir uns kennengelernt haben, haben die Kuscheltierchen ihre eigenen Sachen gemacht, sie waren aber immer in der Nähe von uns und haben hin und wieder geschaut, was wir so tun. Wir haben unser Zelt aufgebaut, Nudeln gekocht und gegessen. Beim Essen, wie zu erwarten war, kamen die Tierchen und haben nach Futter gefragt. Auf dem Schild stand aber, dass man sie nicht füttern sollte. Dann halt nicht, dachten wir. Wir können sie ja trotzdem streicheln. 

Beim Geschirrspülen haben wir allerdings bemerkt, dass die Tierchen versuchen, Wasser zu trinken. Es war uns sofort klar, dass sie Durst hatten. Also haben wir Wasser in die Hände eingefüllt und es den Tierchen geben. Sie haben ihre Pfötchen auf unsere Hände gelegt, Wasser getrunken und wieder ihre Kuscheltierchen-Dinge gemacht. Immer wieder sind sie zu uns gekommen, aber nur um zu sehen, was wir so machen.

Die Sterne waren in dieser Nacht toll, so viele haben wir noch nie gesehen.

Am nächsten Morgen sind wir aufgewacht und zum Wasserloch gewandert. Nach einer Stunde waren wir da, und es hat sich richtig gelohnt. Das Wasser war sauber, Fische kamen zu uns, und wir hatten einen Sandstrand. Und das in den Bergen.

Am Abend sind wir in Townsville angekommen. Die Stadt ist schön bergig, baden im Ozean sollte man aber leider nicht. Dort gibt es giftige Quallen, die zum Tod führen können. Naja, wie vieles andere in Australien. In speziellen mit Netzen abgesperrten Bereichen ist man vor den Quallen aber sicher.

Danach ging’s nach Magnetic Island. Schöne Natur, schöne Strände, schönes blaues Wasser. Man kann dort wandern gehen und dabei Koalas sehen. Haben wir gemacht, die Aussicht ist genial.

Und jetzt hocken wir in Airlie Beach mit den vielen deutschen Backpacker-Touristen und kommen uns vor wie auf Mallorca. Wenn sie alle Party machen wollen, warum gehen sie nicht einfach nach Mallorca? Es ist billig, schön und man kann dort baden. Wir sind sehr enttäuscht. Warum muss man denn viele schöne Plätze in Australien so touristisch machen? Wenn man nach Australien geht, geht man doch wegen der Natur hin und nicht wegen Party, oder? Leute, die richtig reisen wollen, haben dazu in manchen Plätzen fast keine Möglichkeit mehr, was sehr schade ist. Ich hoffe, dass Neuseeland niemals so touristisch wird.

Jetzt sitzen wir im Boot und fahren nach Whitehaven Beach, ein Strand auf Whitsunday Island mit weichem, weißen Sand. Es ist tatsächlich sehr schön dort. So schön, dass wir hier wieder hinwollen. Für eine Woche campen. Nun haben wir schon die Campingplätze gebucht, bisher sind wir dort alleine.

Donnerstag, 10 Dezember

Heute sind wir wieder zurück in Brisbane. Hallo Bett, wir haben dich sehr vermisst. Hallo Food Courts, schön wieder etwas Leckeres zum Essen zu kaufen. Schade, dass wir erst einmal nicht mehr reisen, es ist aber auch schön, sich zu erholen und eine kleine Pause zu machen. Als nächstes geht es für eine Woche in den Daintree Rainforest und danach für eine Woche nach Whitehaven Beach. Aber erstmal gehe ich in die Stadt und kaufe mir einen schönen Kuchen der aussieht, wie ein Hund.

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